Donnerstag, 13. Oktober 2022
Kellerduell überragend gewonnen
Dienstag, 27. September 2022
Niederlage zum Saisonstart
Freitag, 22. Juli 2022
Positive Bilanz trotz Niederlage
Mittwoch, 15. Juni 2022
Hoyerswerda eine Klasse besser
Donnerstag, 19. Mai 2022
SG Blumenau hält Konkurrent auf Abstand
Dienstag, 3. Mai 2022
Chancenlos gegen TU Dresden
Am 1.Mai Feiertag konnten die Schachfreunde der SG Blumenau nicht an die zuletzt guten Ergebnisse anknüpfen. Gegen eine forsch aufspielende junge Mannschaft der Technischen Universität Dresden gab es deftige 2:6 Heimniederlage. Mit 4 Remis und 4 Niederlagen blieben die Blumenauer chancenlos und müssen nun wieder um den Klassenerhalt in der zweithöchsten Spielklasse Sachsens bangen. Remis spielten Bert Zimmermann, Mirko Steinert, Peter Simon und Robin Leonhardt.
Momentaufnahme im Match gegen TU Dresden III |
Mittwoch, 6. April 2022
Joker schlagen sich stark
Der enge Spielplan ließ die Schachspieler der SG Blumenau am
vergangen Sonntag zum Tabellennachbarn nach Hainichen reisen. Eigentlich
wollte man an den Überraschungssieg gegen den Spitzenreiter von vor 2
Wochen anknüpfen. Doch nach kurzfristigen Absagen aus der Blumenauer
Mannschaft, musst man wohl eher an eine Schadensbegrenzung in Sachen
Ergebnis denken.
Doch es kam anders als erwartet. Schnell gingen die
Blumenauer in Führung. Gerold Müller konnte überraschend die Dame seines
Gegners gewinnen. Dieser gab kurze Zeit später resigniert die Partie
auf.
Nach 2 Remis an den Brettern 4 und 5 durch Robin Leonhardt und
Jan Matthes ging es Schlag auf Schlag. Durch 2 unnötige Niederlagen der
Blumenauer und einem Sieg durch Felix Bräuer am Spitzenbrett konnten die
Hainichener zum 3:3 ausgleichen. Nun musste die Entscheidung an den
letzten beiden verbliebenen Brettern fallen. Ausgerechnet Ersatzmann
Gerd Sinkewitz konnte seine Partie zum viel umjubelten Sieg führen, war
doch nun eine Niederlage der Blumenauer schon nicht mehr möglich. Mirko
Steinert konnte leider seine Partie gegen 2 Mehrbauern nicht halten und
musste aussichtslos zum 4:4 aufgeben.
Sichtlich zufrieden über die
Punkteteilung konnte man nun die Heimreise ins Erzgebirge wieder
antreten. Auch wenn 3 Partien verloren wurden, war es umso erfreulicher,
dass die Joker mit Gerold Müller und Gerd Sinkewitz gestochen haben,
welche man Sonntag früh quasi noch aus dem Bett klingen musste.